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Die einflussreichsten Eyewear-Designer: Eine Hommage an die Vergangenheit und Gegenwart

Die einflussreichsten Eyewear-Designer: Eine Hommage an die Vergangenheit und Gegenwart
Bist du auf der Suche nach den besten Brillendesignern der Welt? Nach den Schöpfern und Vordenkern hinter einigen der legendärsten Brillen- und Sonnenbrillendesigns? Sie sind nicht nur Designer, sondern auch Architekten, Künstler und Bildhauer. Sie haben ikonische Produkte und Modestücke entworfen. Und FAVR hat sie alle! In diesem Artikel würdigen wir einige der kreativsten und bahnbrechendsten Designerinnen und Designer aus der Optikbranche.

Im Allgemeinen lassen sich Brillendesigner in zwei Gruppen einteilen: Erstens, die Legenden, die bahnbrechende Beiträge zur Welt des Brillendesigns geleistet haben, aber nicht mehr aktiv sind. Das liegt daran, dass einige dieser Legenden verstorben sind, während andere sich zur Ruhe gesetzt haben – aber ihr Vermächtnis lebt für immer weiter.

Zweitens gibt es die Brillendesigner/innen, die noch immer für das optische Design leben und arbeiten. Jeden Tag sind sie auf der Suche nach Inspiration und neuen Wegen, um die Grenzen der Brillenkonstruktion bei unabhängigen Marken auf der ganzen Welt zu erweitern.

Einflussreiche Brillendesigner und ihr Einfluss auf Marken

Einige dieser Designer/innen haben inzwischen ihre eigenen Brillenmarken gegründet. Entweder stellen sie ihren eigenen Namen in den Mittelpunkt einer gleichnamigen Marke oder sie bleiben hinter den Kulissen. Aber täusche dich nicht, ein Brillendesigner macht mehr als nur ästhetisch ansprechende Rahmen. Technische Innovation und Raffinesse sind ebenfalls sehr wichtig. Deshalb sollte jeder Bericht über Brillendesigner auch das ultraleichte und starke Polyamidmaterial TMi erwähnen, das der deutsche Designer Markus Temming entwickelt hat, oder das patentierte schraubenlose Scharnier von Philipp Haffmanns. Oder wie wäre es mit dem 3D-Druckverfahren, das von dem Schweizer Sven GÖTTI entwickelt wurde? Die Liste der technischen Beiträge von Designern ist lang! Aber nun zu unserer Liste der einflussreichsten Brillendesigner der Welt.

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Eyewear Designer: Einflussreich, aber nicht mehr aktiv

Ohne Umschweife möchte die FAVR-Plattform all diesen einflussreichen Brillendesignern der letzten 100 Jahre Tribut zollen. Deshalb hat unser Redaktionsteam hier eine exklusive Liste der kreativen Köpfe hinter den echten unabhängigen Brillenmarken zusammengestellt, die sich auf Designerprodukte spezialisiert haben. Beginnen wir mit den Designern, deren Erbe weiterlebt, auch wenn sie nicht mehr in der Optikbranche tätig sind.

 

Oliver Goldsmith

Einer der ersten Brillendesigner, der Brillen in Modeaccessoires verwandelt hat, ist eindeutig Phillip Oliver Goldsmith. Obwohl er als Verkäufer für das Londoner Optikunternehmen Raphael’s arbeitete, zeichnete er sich durch sein Auge für Stil aus. So begann er 1926 damit, modische und elegante Brillenfassungen unter seinem eigenen Namen OLIVER GOLDSMITH zu verkaufen, anstatt funktionale Brillen zu verkaufen. Goldsmith schuf auch das erste bunte Brillengestell der Welt, das auf der Technologie der Knopfherstellung basierte, und schrieb Geschichte, als er als erste Brillenmarke in der Zeitschrift Vogue abgebildet wurde. Seit 2005 wird das Erbe unter dem wachsamen Auge der Thronfolgerin, der Brillendesignerin Claire Goldsmith, weitergeführt.

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Cari Zalloni (CAZAL)

Der österreichische Designer Cari Zalloni ist eine wahre Legende im Brillenuniversum und hat mit der stilvollen Marke, die seinen Namen trägt, ein bleibendes Vermächtnis hinterlassen: CAZAL. Geboren in Athen, Griechenland, verbrachte Zalloni seine prägenden Jahre in Wien, wo er an der Akademie für angewandte Kunst Design studierte. Seine wahre Berufung fand er 1975 als Brillendesigner unter dem Label CAZAL in Zusammenarbeit mit dem Unternehmer Günter Böttcher. Zallonis überdimensionale und breitrandige Brillen wurden zu angesagten Modeartikeln, nachdem sie von Hip-Hop-Pionieren wie Kool Herc, LL Cool J und RUN-DMC getragen wurden. Heute sind CAZAL-Modelle wie die 607, 858 und 616 begehrte Sammlerstücke und das Label pflegt sorgfältig die von Zalloni geschaffene stilistische DNA.

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Graham Cutler und Tony Gross (CUTLER AND GROSS)

Viele Brillendesigner haben das optische Handwerk von der Pike auf gelernt. So auch Graham Cutler und Tony Gross, zwei Engländer, die gemeinsam an der Optometrieschule des Londoner Northampton Institute studiert haben. Frisch von der Schule machten sich die beiden 1969 im angesagten Stadtteil Knightsbridge selbstständig. Nachdem sie mit ihren Luxusbrillen aus hochwertigen Materialien einen Nerv getroffen hatten, gründeten sie 1982 CUTLER AND GROSS. Unter der stilistischen Leitung von Designchefin Marie Wilkinson und mit der tatkräftigen Unterstützung des erfahrenen Fassungsmachers George Smith wurde das Unternehmen über Nacht ein Erfolg. Heute werden alle Brillen in Italien handgefertigt und zu den prominenten Kunden gehören Prominente wie Meryl Streep und Martin Scorsese.

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Robert La Roche

Manche Designer bleiben hinter den Kulissen, andere gründen ihre eigenen Brillenmarken. Letzteres ist der Weg, den der österreichische Designer ROBERT LA ROCHE 1973 eingeschlagen hat, und er hat den Unterschied gemacht: In Wien ansässig und im glamourösen Nachtleben der damaligen Zeit ständig präsent, wurde La Roche zum Stilflüsterer für Weltstars wie Meryl Streep, Yoko Ono und Arnold Schwarzenegger. Die Brillendesigns, insbesondere die übergroßen, kunstvoll gestalteten Sonnenbrillen, setzten neue Maßstäbe für Stil und Eleganz. Als La Roche 1999 in den Ruhestand ging, hinterließ er ein Erbe an stilvollen Brillenfassungen und bahnbrechenden Werbekampagnen, die im Österreichischen Museum für angewandte Kunst aufbewahrt werden. Ende der Geschichte? Nein! ROBERT LA ROCHE wurde 2014 wiederbelebt und legt die Messlatte mit stilvollen Brillen, die in Italien und Japan handgefertigt und von Fans auf der ganzen Welt gefeiert werden, immer höher.

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Alain Mikli

Wenn es um Luxusbrillen geht, hat der französisch-armenische Designer ALAIN MIKLI die Dinge auf eine neue Ebene gebracht. 1978 gründete ALAIN MIKLI sein gleichnamiges Designstudio in Paris. Und das sprach sich schnell herum: Fünf Jahre später trugen bereits Elton John und andere Prominente seine Sonnenbrillen bei ihren Auftritten. Stilikone Kanye West bestellte für sein Musikvideo “Stronger” eine übergroße ALAIN MIKLI Sonnenbrille im Stil der “Shutter Shades”. Bis jetzt hat die kultige Brillenmarke mehr als eine halbe Million Brillen verkauft. Und auch wenn das Label 2013 an den italienischen Brillengiganten Luxottica verkauft wurde, geht die Legende weiter.

Mitsuhiro Matsuda

Manche Brillendesigner sind zu Großem berufen: Mitsuhiro Matsuda wurde 1934 in Tokio in der elterlichen Kimono-Manufaktur geboren. Als er seinen Abschluss am Bunka Fashion College machte, gehörten zu seiner Klasse die japanischen Modegrößen Kenzo Takada, Isao Kaneko und Junko Koshino. Nach Reisen nach Paris formulierte MATSUDA seine Vision von dekonstruierter westlicher Mode, die von traditioneller japanischer Handwerkskunst und Ästhetik durchdrungen ist. Der von der Architektur inspirierte Stil manifestierte sich in Brillen und Sonnenbrillen, die detailreich und aus den besten Materialien gefertigt sind. Auch heute noch ist diese Mischung lebendig, gemäß dem MATSUDA-Motto “Old World Technique, New World Expression”.

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Udo Proksch (SERGE KIRCHHOFER)

Mit Flair, Finesse und einer überdimensionalen Auffassung von Luxus mischte der österreichische Designer Udo Proksch in den 1970er Jahren die Brillenwelt auf. Der einflussreiche Schmuckdesigner war bekannt für Kreationen wie den berüchtigten “Goldfinger”, der den Ian Fleming-Roman und den darauf folgenden James Bond-Film inspirierte. Unter dem Brillenlabel SERGE KIRCHHOFER verwendete der Designer echtes Gold, Silber und Schildpatt, um extravagante Brillen für stilvolle Frauen zu entwerfen. Proksch, der für seine unorthodoxen und von der Kunst inspirierten Designs gefeiert wird, beschreibt das Label als eine Mischung aus Salvador Dali und Christian Dior. Aber es gibt auch eine dunkle Seite hinter dem Glitzer: Der Prominente, der auch die Brillenlabels Viennaline und Carrera gründete, wurde in einem der spektakulärsten Kriminalfälle, den Europa je gesehen hat, wegen mehrfachen Mordes und Versicherungsbetrugs verurteilt.


Zeitgenössische Brillendesigner an der Spitze ihres Spiels

Nachdem wir nun einige Schwergewichte der Brillendesigngeschichte gewürdigt haben, werfen wir einen Blick auf die zeitgenössischen Designer, die immer noch an der Spitze ihres Spiels stehen. Unsere FAVR-Liste umfasst die folgenden…

Larry Leight (OLIVER PEOPLES)

Ein Brillendesigner, der seine eigene Marke verdient hat: Der in Los Angeles geborene und aufgewachsene Larry Leight hat als Gründer und Kreativdirektor des kultigen Labels Oliver Peoples viel bewegt. Außerdem hat Leight sein Design-Know-how bei der Gründung von Brillenabteilungen für große Modehäuser wie Prada, Miu Miu, Jil Sander, Helmut Lang und Vera Wang eingebracht. Als Meister des Handwerks machte Leight zunächst einen Abschluss als staatlich geprüfter Optiker und arbeitete in hochwertigen Optikergeschäften in der Gegend von L.A.. Im Laufe seiner einflussreichen Karriere lieferte er Sonnenbrillen und optische Gläser für die Topmodels und Prominenten der Welt. Leight wurde als einer der ersten Optikdesigner in den CFDA (Council of Fashion Designers of America) aufgenommen. Vor kurzem gründete er das MR. LEIGHT eyewear label, aber nicht als einziger Namensgeber: Er teilt sich den Namen mit seinem Sohn und Brillendesigner-Kollegen Garrett Leight, um das kultige Brillen-Erbe weiterzuführen.

Thierry Lasry

Thierry Lasry wurde mit seinem Vater, einem Optiker, und seiner Mutter, einer Designerin, praktisch in das Brillengeschäft hineingeboren. Der französische Designer aus Paris brachte seine gleichnamige Brillenmarke Ende 2006 auf den Markt und hatte damit sofort Erfolg in der High-Fashion-Szene. Als echtes Produkt der 1980er Jahre setzt Lasry Einflüsse von Playmobil, Lego und japanischen Zeichentrickfilmen in geometrisch geformten Sonnenbrillen um. Lasry, der von der britischen Zeitschrift Elle als “französisches Brillengenie” bezeichnet wurde, ist kompromisslos in seinen Ansprüchen an Qualität und Handwerkskunst. Deshalb werden seine übergroßen Acetatbrillen ausschließlich aus dem Material des renommierten italienischen Herstellers Mazzucchelli gefertigt. Wenn du einen einzigen Brillendesigner beobachtest, der die Zukunft der Brillen gestaltet, solltest du Thierry Lasry im Auge behalten.

Lucas de Stael

Bei Lucas de Staël liegen Kunst und Design in der Familie. Der Enkel des Malers Nicolas de Staël schloss 2003 seine formale Kunstausbildung an der ENSCI Les Ateliers ab und nutzte seine Erkenntnisse, um Brillen nach einer einzigartigen Vision zu entwerfen: “Slow Design”. Lucas de Staël entwirft und fertigt alle Brillenmodelle von Hand. Er lässt sich von den Möglichkeiten inspirieren, die die seltensten und hochwertigsten Materialien eröffnen. Die Brillen von LUCAS DE STAËL bestehen aus Gummi, Karbonfaser, Leder, Stahl, Ebenholz und Stein mit einer Formensprache an der Schnittstelle zwischen Kunst und Industriedesign. Alles mit einem einzigartigen Sinn für Eleganz und Luxus, der von einem der talentiertesten Designer seiner Generation gepflegt wird.

Patty Perreira

Patty Perreira ist eine einflussreiche Brillendesignerin, die man nicht vorstellen muss. Mit über 30 Jahren Erfahrung ist sie als Mitbegründerin und Designerin der legendären Marke BARTON PERREIRA bekannt. Die Autodidaktin verbrachte 18 Jahre damit, ihr Handwerk bei Oliver Peoples zu perfektionieren, während sie gleichzeitig als Kreativberaterin bei Prada, Miu Miu, Jil Sander, Paul Smith und vielen anderen arbeitete. Als Oliver Peoples den Besitzer wechselte, gründete sie 2007 zusammen mit ihrem langjährigen Mitarbeiter Bill Barton die Firma BARTON PERREIRA mit einem klaren Ziel: Produkte ohne Kompromisse und auf höchstem handwerklichen Niveau zu schaffen. Wenn man über die einflussreichsten Frauen im Brillendesign spricht, fällt sofort der Name Patty Perreira, und das aus gutem Grund.

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Caroline Abram

Internationale Designerin mit multikulturellen Wurzeln. Caroline Abram lernte ihr Handwerk als Optikerin in designorientierten Brillengeschäften. Im Jahr 1998 begann sie, Schmuck und Accessoires für den Brillenmarkt zu entwerfen, darunter Ketten und Lorgnetten, die bei Brillenliebhabern Anklang fanden. In Dakar aufgewachsen, baute Abram für ihr gleichnamiges Label ein reines Frauenteam für Brillen und Modeaccessoires auf. Seitdem hat CAROLINE ABRAM mehrere goldene Silmo d’ Or Awards für ihre originellen und inspirierenden Kollektionen gewonnen. Abram entwirft nicht nur modische Frauenbrillen, sondern auch eine Kinderbrillenlinie, Têtes à Lunettes, die auf Anhieb mit dem Silmo d’ Or Award für das beste Kinderdesign ausgezeichnet wurde. Behalte im Auge, was als Nächstes von dem einfallsreichen Brillendesigner kommt.

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Sven Götti

Das Schweizer Brillendesign wurde 1998 von dem unabhängigen Designer Sven Götti mit der Gründung seiner gleichnamigen Marke ins Leben gerufen. Seitdem hat die Mischung aus präziser Handwerkskunst und Innovation zahlreiche Meilensteine hervorgebracht. GÖTTI kultiviert eine minimalistische und harmonische Designsprache. Von Anfang an hat sich das Label mit stilvollen Brillen aus Titan und Acetat hervorgetan, die in ausgewählten Fabriken in Österreich und Deutschland mit über 200 Arbeitsschritten pro Fassung hergestellt werden. Kürzlich hat das Label die 3D-gedruckte Dimension X Kollektion herausgebracht, die für ein hohes Maß an Individualität und Nachhaltigkeit im eigenen Haus hergestellt wird. Erlebe die Swissness!

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Philipp Haffmans

Philipp Haffmans mit dem aufstrebenden Designer Michael Hüyng

Serienunternehmer und einflussreicher Brillendesigner: Der gebürtige Bonner Philipp Haffmans hat sein Designtalent für zahlreiche erfolgreiche Brillenlabels eingesetzt. Nachdem er seine prägenden Jahre in Westafrika verbracht hatte, machte er seinen Abschluss in Industriedesign an der UdK. Noch während seines Studiums gründete er sein erstes unabhängiges Brillenlabel IC! BERLIN im Jahr 1997. Im Jahr 2003 gründete er zusammen mit seinem Bruder Daniel und dem Designer Jean-Pierre Neumeister das stylische und technologieorientierte Brillenlabel MYKITA mit der Idee, alle Aspekte der Marke unter einem einzigen Dach zu vereinen. Um die Messlatte noch höher zu legen, arbeitete das Trio 2016 erneut zusammen, um das neueste Label HAFFMANS & NEUMEISTER zu gründen, das von den Kritikern gelobt wurde. Was kommt als Nächstes? Pass gut auf, denn Philipp Haffmans ist noch lange nicht fertig.

Jerome Mage (Jaques Marie Mage)

Brillendesign, das die Grenzen zwischen Brillen und handwerklichen Objekten verwischt. Im Jahr 2014 verwirklichte der Designer Jerome Mage seine eigene Vision eines Luxusbrillenlabels und gründete JACQUES MARIE MAGE (JMM). Bevor er diesen mutigen Schritt wagte, setzte der begeisterte Sammler von Vintage-Sonnenbrillen sein Talent ein, indem er Brillen für Marken wie Arnette und Spy Optic entwarf. Die in Los Angeles ansässige Marke JMM hat die Brillenwelt mit ihren aufwändig gefertigten Fassungen aus den besten Materialien im Sturm erobert. Getreu dem Prinzip der “Mikroproduktion” wird jedes JMM-Modell in limitierter Auflage herausgegeben, wobei jede Fassung von Hand nummeriert wird. In seiner Werkstatt in Jackson Hole, Wyoming, entwirft Mage seine charakteristischen Designs mit amerikanischem Stil und französischer Mystik – und Fans auf der ganzen Welt können nicht genug davon bekommen.

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Ahlem Manai Platt

Ein kosmopolitischer Designer mit internationaler Ausrichtung: Der in Paris geborene Ahlem Manai-Platt gründete 2014 das Brillenlabel AHLEM, um die Einflüsse aus der ganzen Welt in hochwertige Brillen zu übertragen. Mit Sitz in Los Angeles, Kalifornien, kultiviert AHLEM eine Designsprache, die auf außergewöhnlichen Materialien und innovativen Funktionen basiert. Es ist keine Überraschung, dass Ahlem Manai-Platt die Bauhaus-Designprinzipien des 20. Jahrhunderts in minimalistische und fachmännisch gefertigte optische Produkte einfließen lässt. Hinter dem stilvollen Äußeren steht AHLEM auch an der Spitze des nachhaltigen und umweltfreundlichen Brillendesigns, dank einer Reihe von Technologien und Herstellungsmethoden für eine saubere Zukunft.

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Markus Temming

Ein innovativer Designer mit einer Mission: 1998 machte sich der deutsche Designer Markus Temming daran, die Herstellung von Brillenfassungen zu verbessern. Seitdem hat die Marke MARKUS T den Stand der Technik durch zahlreiche Errungenschaften verbessert. Neben der Beherrschung von Titan hat das Label sein eigenes Polymermaterial perfektioniert, den patentierten leichten Kunststoff TMi. Weitere Meilensteine sind das einzigartige, schraubenlose Scharnier und die patentierte Verglasungstechnologie. In der Werkstatt der Marke in Deutschland werden die Brillenfassungen aus einem einzigen Stück Titan gefertigt und können individuell an die Trägerinnen und Träger angepasst werden. Seit der Gründung der Marke hat MARKUS T zahlreiche High-End-Preise gewonnen, darunter den iF Award und den Red Dot Award für Produktdesign, während die Mission weitergeht.

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Nathalie Blanc

Wenn man von einflussreichen Brillendesignerinnen spricht, fällt unweigerlich der Name NATHALIE BLANC. Seit 2015 entwirft die französische Designerin mit ihrer gleichnamigen Marke eine avantgardistische Kollektion für stilvolle Frauen mit Sinn für Stil. Die Brillen von NATHALIE BLANC zeichnen sich durch eine leuchtende Farbpalette und gewagte, detailreiche Formen aus. Wie Blanc sagte: “Ich persönlich lasse mich von Design, Trends, Farben, Mode und Dekoration inspirieren. Was meine Kollektionen inspiriert, ist die Arbeit rund um die Farben.” Die Brillenwelt nahm die junge Designerin begeistert auf und nach nur drei Jahren gewann NATHALIE BLANC den Spezialpreis der Jury bei den jährlichen Silmo d’Or Awards. Seitdem folgten viele weitere Auszeichnungen, während die Marke expandierte, um Designs für Herren auf dem gleichen Niveau von Luxus und Handwerkskunst anzubieten.

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Patrick Hoet und Wim Somers (THEO)

Brillendesign muss sich nicht nur um Technik oder Mode drehen. Die belgische Marke THEO hat sich seit 1986 mit verspielten, farbbetonten Designs einen Namen gemacht. Der Name THEO ist ein Anagramm des Namens des Mitbegründers Patrick Hoet, der das Label gründete, um einen individuellen Stil zu verfolgen. In Wim Somers fand Hoet einen Partner, mit dem er THEO in der designorientierten Stadt Antwerpen zu einem globalen Brillen-Powerhouse machte. Dank der Zusammenarbeit mit Designern wie James Van Vossel, Christoph Broich und Serge Bracké und einer nicht enden wollenden Flut an neuen Farbkreationen ist THEO weiterhin eine der einflussreichsten Designer-Brillenmarken auf dem europäischen Kontinent.

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Veronika Wildgruber

Eine vielseitige Designerin an der Spitze von Stil und Mode: Die in Berlin ansässige Designerin VERONIKA WILDGRUBER gründete 2010 ihr eigenes Brillenlabel und hatte damit sofort Erfolg. Bei ihrer Premiere auf der Silmo-Show gewannen sie sofort den Silmo d’Or Sonderpreis der Jury. Das liegt daran, dass die skulpturalen, detaillierten Brillenfassungen eine einzigartige Stil-DNA aufweisen, die von Futurismus, Architektur und Geometrie inspiriert ist. Wenn sie nicht gerade Brillen entwirft, kreiert Wildgruber schöne Objekte für die französische Luxusmarke Hermès sowie für internationale Haushalts- und Möbelunternehmen. Mit ihrer Vorliebe, ihre treue Fangemeinde zu überraschen und zu begeistern, beeinflusst Wildgruber weiterhin das Brillendesign – und gewinnt Preise. Der Silmo d’Or Award für die beste Designer-Sonnenbrille ist nur ein weiterer Meilenstein in einer Designerkarriere, die sich über viele Genres und Medien erstreckt und das Publikum rätseln lässt, was als nächstes kommt.

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Sergio Eusebi (KUBORAUM)

Einige einflussreiche Brillendesigner lassen die Grenzen zwischen Brillen und hoher Kunst verschwimmen. Dazu gehört sicherlich Sergio Eusebi, Mitbegründer des konzeptorientierten Brillenlabels KUBORAUM. Als Eusebi die Marke zusammen mit Livio Graziottin und Antonio Pincin gründete, sorgten die maskenartigen Sonnenbrillen für großes Aufsehen in der Branche. Die in Berlin entworfene und in Italien hergestellte Optik- und Sonnenbrillenkollektion von KUBORAUM ist dafür bekannt, dass sie verschiedene Formen zu futuristischen Kunstwerken schichtet. Sicherlich ist der Preis nicht jedermanns Sache – aber das ist bei den meisten Kunstwerken der Fall. Die Kreationen von KUBORAUM, die von einer weltweiten Fangemeinde unterstützt werden, wurden bereits in Dazed & Confused und Vogue Italia veröffentlicht und ihr Einfluss ist unbestreitbar.

Fabian Hofmann

Im Jahre 1989 startete Fabián M. Hofmann Bonengél, ein vielseitiger Architekt und Künstler, seine Karriere mit der Gestaltung der ersten Brillenkollektionen. Fast ein Jahrzehnt später, im Jahr 1998, rief er die Firma “formgeber” ins Leben, die sich auf Möbeldesign und Produktentwicklung spezialisiert. Seine Begeisterung für Unternehmertum hält an. Nachdem er einige Zeit die Rolle des Hauptdesigners bei ic! berlin übernahm und währenddessen Kollektionen wie “plastic!” und “onono” schuf, gründete er im Jahr 2005 “Whiteout & Glare”, das weltweit erste Unternehmen für funktionelle Keramikgelenke. 2012 löste er mit “Coblens” eine Renaissance der Vintage-Formen aus Titan aus. Vier Jahre später, 2016, setzte er mit “Neon Berlin” neue Maßstäbe im Bereich der 3D-Fertigung und initiierte wiederum einen Design-Trend. Bis heute ist er als Freelance-Designer für renommierte Indie-Labels tätig. Seine Passion bleibt die Brillengestaltung. Daher hat er sich neuerdings auf ein Brillenprojekt fokussiert, das klassische Materialien und traditionelle Handwerksmethoden ehrt. Die Designs stammen aus Spanien und werden handwerklich in Japan umgesetzt.

Pedro da Silva (VAVA)

Einflussreiches Brillendesign gibt es nicht nur in Berlin, London oder Paris. Das beweist die portugiesische Marke VAVA, die von dem rebellischen Designer Pedro Passos da Silva ins Leben gerufen wurde. Nachdem er das optische Handwerk im L’Atelier Opticaedro erlernt hatte, ließ sich da Silva in Mailand nieder, um sich auf Sonnenbrillendesigns mit einem hohen Sinn für Mode zu konzentrieren. Nach einigen Experimenten und Überlegungen gründete er 2013 seine ganz eigene Vision einer Marke, VAVA. Seitdem hat das Label seine eigenen futuristischen Designs entwickelt, die von der Technologie inspiriert und mit den charakteristischen flachen Gläsern ausgestattet sind. Um ein Höchstmaß an Qualität zu gewährleisten, stellt der Designer seine minimalistischen Designs in einer kleinen Familienfabrik in Treviso, Italien, her. Aber auch wenn die Produktionsserien limitiert und exklusiv sind, spielen die Vision und das Design hinter VAVA in der ersten Liga – und damit auch der Einfluss von da Silva.

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Blake Kuwahara

Nur wenige Brillendesigner haben eine so starke Handschrift wie Blake Kuwahara aus LA. Der talentierte Designer hat sein eigenes Brillenlabel mit Rahmen aufgebaut, die eine einzigartige innere Silhouette mit einer unerwartet frischen äußeren Form kombinieren. Das Geheimnis ist ein arbeitsintensiver, manueller Prozess, bei dem zwei separate Fassungen nahtlos miteinander verschmelzen. So schafft BLAKE KUWAHARA ein Nebeneinander von kontrastierenden Formen und Farben, das gleichzeitig überraschend und doch vertraut ist. Der Designer wurde vom Magazin Buzz zu einem der “100 coolsten Menschen in Los Angeles” ernannt und Kuwahara wurde in Vogue, ELLE, Bazaar, GQ, In Style und Esquire sowie in den Fernsehsendungen E!, Access Hollywood, MTV und CNN vorgestellt. Und mit jeder neuen Kollektion wird Kuwaharas Einfluss nur noch größer.

John Dalia

Nicht jeder Designer hat das Privileg, eine Designschule oder eine optische Ausbildung zu besuchen. Dennoch hat der Autodidakt John Dalia aus Paris Erfolg mit ultraluxuriösen Brillen, die aus der Liebe zu schlichter, zeitloser Schönheit entstanden sind. Seit 2011 kreiert JOHN DALIA Brillen auf höchstem Niveau an Eleganz und Luxus. Jede Brille wird in über 100 Arbeitsschritten von erfahrenen Handwerkern in Frankreich hergestellt. Das Pariser Modehaus hat mit seinen Brillen, die so detailliert sind wie feiner Schmuck, in Modekreisen für Aufsehen gesorgt. Deshalb werden die Brillen und Sonnenbrillen von JOHN DALIA in den renommiertesten Boutiquen und Optikgeschäften der Welt verkauft.

Yuichi Toyama

Wenn du die perfekte Verbindung von Materialien der alten Schule mit Farben und Formensprache der neuen Schule suchst, bist du bei der japanischen Designikone Yuichi Toyama genau richtig. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung als Optikdesigner entwirft Toyama tragbare Kunstwerke, die durch ihre Formgebung und ihren Kontrastreichtum bestechen. Die transparenten Acetat-Sonnenbrillen von YUICHI TOYAMA zeichnen sich durch freiliegende Titanelemente und geometrische Farbblöcke aus, die durch helles Acetat erzielt werden. Das Ergebnis ist eine zeitlose und gleichzeitig moderne Brille, die in japanischen Brillenwerkstätten mit viel Liebe zum Detail gefertigt wird. YUICHI TOYAMA ist nicht nur eine Marke, sondern eine fortschrittliche Bewegung im Brillendesign, die den Standard für “New Made-in-Japan”-Qualität setzt.

Christian Roth

Geboren und aufgewachsen in Hannover, verliebte sich Christian Roth in das Brillendesign, als er im Alter von 15 Jahren von seinem Vater ein Paar Ray-Bans erhielt. Nachdem er seine Karriere in der Modebranche als Assistent des Fotografen Rico Puhlmann begonnen hatte, gründete Roth 1983 seine erste Brillenmarke: Optical Affairs. Zusammen mit seinem Partner Eric Domege baute Roth seine Brillenkompetenz zu der Premiumbrillenmarke CHRISTIAN ROTH aus. Die Brillen der Marke werden von Topmodels wie Kate Moss getragen und waren bereits in Women’s Wear Daily und Vogue zu sehen. Roth hat Geschichte geschrieben, als er als erster Brillendesigner dem Council of Fashion Designers of America (CFDA) beitrat und ist Sprecher des Eyewear Designers Committee der Organisation. Mit prominenten Mitarbeitern wie Michael Kors und Karl Lagerfeld kann Roths Einfluss in der Mode- und Brillenwelt kaum überschätzt werden.

Susanne Klemm (Suzy Glam)

Manchmal verlassen sich Brillendesigner/innen auf ihr Alter Ego, um eine erfolgreiche Marke zu benennen. Das ist der Fall bei Susanne Klemm, der Namensgeberin der Indie-Marke SUZY GLAM, die 2013 zusammen mit dem niederländischen Optiker Etienne Frederiks gegründet wurde. Von Anfang an schuf SUZY GLAM seine eigene Nische mit skulpturalen, ausdrucksstarken Fassungsdesigns. Diese Formensprache hat ihre Wurzeln in Klemms Hintergrund im 3D-Design, ergänzt durch eine Ausbildung an den Kunsthochschulen in Zürich und Utrecht. Klemms Designstil ist auch durch ihre frühen Jahre als Designerin von zeitgenössischem Schmuck geprägt, den sie in Einzelausstellungen von Tokio bis New York präsentierte. Da ihr Vater im Optikergeschäft tätig war, hat Klemm auch eine Zertifizierung als Augenoptikerin erworben und wendet ihren einzigartigen beruflichen Hintergrund nun auf Brillendesigns an, die exklusiv, anders und (wie der Name schon sagt) einfach glamourös sind.